Das Unternehmen Heartcare im dänischen Randers hat gerade einen neuen Defibrillatorschrank lanciert, der sich durch eine ausführliche Anleitung des Verwenders und schnelles Herbeirufen des Krankenwagens auszeichnet. Der Schrank ist eine gemeinsame Entwicklung mit I-Sikring und der Zutritt zum Schrank kann durch zwei verschiedene Conlan-Systeme geregelt werden.
Intelligenter Defibrillatorschrank
Der neue Defibrillatorschrank von Heartcare zeichnet sich u. A. durch die Möglichkeit eines automatischen Anrufs beim Rettungsdienst aus. Wenn der Schrank geöffnet wird, wird automatisch eine Meldung mit den Koordinaten des Schranks übertragen, und daher kann ein Krankenwagen an den Unfallort geschickt werden, ohne dass der Verwender Zeit darauf verwenden muss, anzurufen. Gleichzeitig wird der Verwender durch die Anwendung des Defibrillators geleitet, sodass die erforderliche Erstversorgung durchgeführt werden kann, bis der Krankenwagen eintrifft.
Zutritt zum Schrank
Der Defibrillatorschrank kann mit einer von zwei Arten von Zutrittskontrolle geliefert werden – nämlich einem Code-/Mifare-Leser (CM1000) oder einem Fingerabdruckleser (FP1000). In Situationen, in denen nur bestimmte Personen Zutritt zum Schrank haben sollen, bietet der Zutritt über Mifare oder einen Pin-Code Vorteile. Dabei kann es sich z. B. um Schulen oder Ladengeschäfte handeln, wo nur das Personal Zutritt zum Schrank haben soll.
Der Fingerabdruckleser kann in Bereichen eingesetzt werden, wo der Defibrillator öffentlich zugänglich sein soll. Hierbei wird der Schrank mit einem beliebigen Fingerabdruck geöffnet, und die Erfassung des Fingerabdrucks dient ausschließlich dem Zweck, dem Missbrauch/Diebstahl des Defibrillators vorzubeugen.
Wenn Sie weitere Informationen über den Defibrillatorschrank wünschen, dürfen Sie sich gern an Heartcare oder I-sikring.